ELearning Einstein: Difference between revisions
Jump to navigation
Jump to search
No edit summary |
No edit summary |
||
Line 17: | Line 17: | ||
* Tablet o.Ä. für den Tutor (um OneNote zu benutzen; optional, sonst PC oder Laptop) | * Tablet o.Ä. für den Tutor (um OneNote zu benutzen; optional, sonst PC oder Laptop) | ||
* Tablet, Laptop oder PC (für die Studierenden; alternativ auch Smartphone) | * Tablet, Laptop oder PC (für die Studierenden; alternativ auch Smartphone) | ||
* Zoom | * Zoom, TeamViewer oder WebEx | ||
* OneNote (für den Tutor; optional) | * OneNote (für den Tutor; optional) | ||
Revision as of 10:47, 2 April 2020
Ablauf
- Ablauf eines typischen Tutoriums und dessen Vorbereitung:
- Unter der Woche können die Studierenden ihren Tutor per Mail oder auf Moodle erreichen.
- Die Studierenden geben ihre Lösung des aktuellen Übungsblatts als PDF in Moodle ab. Zum Beispiel gescannt mit einer App via Smartphone oder erstellt mit Latex (hierfür sollte ein Template zur Verfügung gestellt werden).
- Tutor hat die Möglichkeit, vor dem Tutorium eine Power-Point-Präsentation zu erstellen, die dann im Tutorium vorgestellt wird. Diese enthält Musterlösungen - ausgenommen der Aufgaben, die eine/r der Studierenden vorstellen darf. Tutor geht darin auch auf Fragen ein, die die Studierenden unter der Woche per E-Mail oder aud Moodle gestellt haben.
- Tutor lädt die Studierenden frühzeitig zu einer Videokonferenz auf (beispielsweise) Zoom ein. Die Studierenden erhalten eine Mail mit einem Link, der sie zur Konferenzschltung leitet. Pünktlich - d.h. c.t. - haben sich alle bei einem technischen Gerät ihrer Wahl eingefunden, um der Konferenz beizuwohnen. Die Konferenz beginnt, sobald Tutor ihr beitritt.
- Tutor hält das Tutorium. Dabei steht die vorbereitete Präsentation und gegebenenfalls andere Materialen zur Verfügung. Dabei findet Interaktion mit den Studierenden statt (vgl. den Abschnitt Interaktive Anteile).
- Tutor beendet die Konferenz und damit das Tutorium.
Interaktive Anteile
- Je nach Bedarf wird im Tutorium die Whiteboard-Funktion benutzt, um live Dinge zu erklären und wichtige Inhalte schriftlich festzuhalten. Dadurch kann es auch den Studierenden ermöglicht werden, Unklarheiten zu markieren.
- Tutor hat die Möglichkeit, die Sitzungen aufzunehmen und den Studierenden zur Verfügung zu stellen, falls die Studierenden dem vorher zustimmen. Dabei sollten Urheberrecht und Datenschutz beachtet werden.
- Tutor kann festlegen, wann die Studierenden Fragen stellen können (beispielsweise nach jeder Aufgabe) und sichergehen, dass die Studierenden die Möglichkeit haben, zu sprechen (Einzelheiten hängen vom gewählten Programm ab). Gegegbenenfalls wird einzelnen Studierenden der Zugriff auf den Bildschirm des Tutors gewährt, damit sie Formeln o.ä. notieren können.
Empfohlene Technologien
- Tablet o.Ä. für den Tutor (um OneNote zu benutzen; optional, sonst PC oder Laptop)
- Tablet, Laptop oder PC (für die Studierenden; alternativ auch Smartphone)
- Zoom, TeamViewer oder WebEx
- OneNote (für den Tutor; optional)
Plan B
Falls die Videokonferenz fehlschlagen sollte, kann der/die Tutor/in entscheiden, ob es ausreicht, die Lösungen auf Moodle hochzuladen. Ansonsten hat besteht die Möglichkeit, die Präsentation zu halten und diese aufzunehmen. Die Aufnahme kann auf Moodle hochgeladen werden. Dies ist eine asynchrone Alternative zur Videokonferenz. \\
Hinweis: Statt Moodle kann eine andere Plattform verwendet werden, die der/die Dozent/in oder der/die Tutor/in vorzieht. Falls erwünscht, kann außerhalb der Konferenzen auch ausschließlich per E-Mail kommuniziert werden.