Team Hahn: Difference between revisions
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* Begleitmaterial (Skript ,Literatur, Erklärvideos etc.) | * Begleitmaterial (Skript ,Literatur, Erklärvideos etc.) | ||
* Quizze bieten Abwechslung | |||
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Revision as of 10:30, 1 April 2020
Unser Team hat sich mit der Gestaltung und Umsetzung von Experimentalphysikvorlesungen beschäftigt. Die Besonderheit dieses Veranstaltungsformats besteht darin, dass neben einer klassichen Vorlesung mit ca. 300 Studierenden, auch Experimente stattfinden. Dies erfordert neben der Übermittlung der Information, die normalerweise auf einer Tafel präsentiert werden, auch das Abfilmen oder Ersetzen von Experimenten.
Tagebuch und Reflexion
Für jeden Tag ein kurzer Abschnitt was gemacht wurde, was es für Schwierigkeiten gab, was noch fertigzumachen ist
Montag
Nach der Berüßung trafen wir uns auf WebEx. Dort fingen wir mit einer kleinen internen Begrüßungen an und kreierten eine Struktur mit Anforderungsanalyse für unser Vorgehen. Des weiteren sammelten wir mögliche Technologien für das halten von Vorlesungen. Nachmittags führten wir eine weitere Konferenz durch. Bei dieser war unser Mentor Norbert Frank dabei und er stellte uns seine Überlegungen als Experimentalphysik Professor vor.
Dienstag
Nachdem wir bereits existierende Vorlesungen von anderen angeschaut haben ergänzten wir unsere Anforderungen an eine digitale Vorlesung. Dazu forderten wir Zugänge bei bereits existierenden Vorlesungsunterstützenden Methoden wie der Übungsgruppenverwaltung an.
Mittwoch
Donnerstag
Geplant ist ein Meeting um 11:00 mit Norbert Frank in INF308 zum Testen eines YouTube Livestreams.
Freitag
Geplantes Veranstaltungsformat
Wie “Vorlesung ohne Folien”. Zusätzlich finden zwischendrin Experimente statt, die, wenn möglich sogar aus mehreren Blickwinkeln, gefilmt werden. An den richtigen Stellen muss zwischen Tafel und Experiment hin- und hergeschaltet werden.
Synchron: Da die Experimente ohnehin in einem entsprechend ausgestatteten Hörsaal stattfinden müssen, bietet sich hier an, die dortige Hörsaaltafel abzufilmen. Dabei wird gestreamt. An den entsprechenden Stellen muss zwischen Tafel- und Experimentansicht geswitcht werden. Benötigte Technologien: Hörsaal mit Mikrofon, Kamera- und Experimentalausstattung, Streaming- bzw. Videoschnittsoftware
Asynchron: Da die Experimente ohnehin in einem entsprechend ausgestatteten Hörsaal stattfinden müssen, bietet sich hier an, die dortige Hörsaaltafel abzufilmen. Dabei wird eine Aufnahme erstellt. An den entsprechenden Stellen muss zwischen Tafel- und Experimentansicht geswitcht werden. Benötigte Technologien: Hörsaal mit Mikrofon, Kamera- und Experimentalausstattung, Videoschnittsoftware
Anforderungsanalyse
Die Studis müssen noch mehr an ihre Eigenverantwortung zu arbeiten erinnert werden!
Was erwartet ihr als Studierende?
- Niederschwellig, z.B. Anmeldung über Uni ID
- Synchron oder Asynchron?
- Bei Synchron beachten: Zeitpunkt der Vorlesung wichtig -> Vorteil asynchrone Veranstaltung / Kombination
- Synchrones Format aufzeichnen, damit On-Demand gelernt werden kann
- Geeignete Lautstärke, wenig Rauschen/Zerren/knistern, keine Rückkopplung
- Darstellung
- OS unabhängige Anwendung oder gute Web-App für Studierende, mobile Variante in diversen App-Stores
- Tafelbild (digital/analog abgefilmt) zur Konzeptentwicklung gewollt <-> kein PowerPoint Karaoke
- Gutes Skript (GeTeXt!)
- Video des Professors als visuelle Lernkomponente
- Die Dozenten sollten vorbereitet sein und nicht währenddessen mit rumprobieren
- Mögliche interaktive Komponente: Quiz, kleine Versuche zum mitmachen
- Einheit von Vorlesungen / Übungen / Tutorium
- Persistenz von aufeinander folgenden Veranstaltungen (Vorlesung jeden Mittwoch etc.) ohne neuen Link
Für freien physikalischen Austausch: Arbeitsraum Ersatz für das Lernen neben der VL(Rocketchat Channel mit Tutoren?)
Was erwarten Dozierende, insb. eure MentorIn?
- Videokomponente der Studierenden als Feedback für den Professor
- VLs in kleine Themenblöcke à 20 Minuten einteilen (lange digitale VL sind anstrengend, sowohl für Dozenten als auch für Studis)
- Mit Fragen zu den Blöcken zum weiteren selbst erarbeiten
Didaktische Überlegungen
- Länge der Vorlesung an Konzentrationsfähigkeit angepassen
- Interaktion für Rückmeldung des Wissensstandes
- Gute Vorbereitung und Umgang mit der Technik, damit Lesefluss aufrecht erhalten bleibt
- Tafelbild (digital/analog abgefilmt) zur Konzeptentwicklung
- Experimente sind ein essentieller Teil von Experimentalphysikvorlesungen und lockern diese auf
- Begleitmaterial (Skript ,Literatur, Erklärvideos etc.)
- Quizze bieten Abwechslung
Verwendete Technologien
Plattform | Vorteile | Nachteile | Fazit |
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Zoom | |||
Moodle | |||
HeiCONF | -bietet öff. & priv. Chat, Moderatorfunktion, Zeichentool, Mehrbenutzermodus, eigene Präsentation hochladen, zeigen und bearbeiten
- Entwickelte (mit Notizen versehene) Präsentation kann nicht gespeichert werden -Verlinkte Inhalte (von YouTube, Twitch, Dailymotion, Vimeo) einbetten (Videos gemeinsam schauen etc.) -Anleitung wird direkt am Anfang verlinkt |
-Für komplexe Vorlesungen (Ex., Tafel & Folien & Exp.) nicht geeignet -Direkte Videoaufzeichnung nicht möglich (offizieller Anleitung zufolge möglich) -Entwickelte (mit Notizen versehene) Präsentation kann nicht gespeichert werden |
Eignet sich vielleicht als Tool für Folienvorträge bei kleineren Vorlesungen bis 50-100? Leute |
Abschlusspräsentation
Google-Formular und Google-Sheet
Da für die meisten Dozierenden und