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Revision as of 16:12, 2 April 2020
Ablauf
Ablauf eines typischen Tutoriums und dessen Vorbereitung:
- Unter der Woche können die Studierenden ihre(n) TutorIn per Mail oder auf Moodle erreichen.
- Die Studierenden geben ihre Lösung des aktuellen Übungsblatts als PDF in Moodle ab. Es ist zum Beispiel möglich die handgeschriebenen Lösungen mit einer App via Smartphone zu scannen oder ein Dokument mit Latex zu erstellen (hierfür kann im besten Fall ein Template zur Verfügung gestellt werden).
- TutorIn hat die Möglichkeit, vor dem Tutorium eine (Power-Point-)Präsentation zu erstellen, die dann im Tutorium vorgestellt wird. Diese enthält Musterlösungen - ausgenommen der Aufgaben, die eine/r der Studierenden vorstellen darf. TutorIn geht darin auch auf Fragen ein, die die Studierenden unter der Woche per E-Mail geschickt oder auf Moodle gestellt haben.
- TutorIn lädt die Studierenden frühzeitig zu einer Videokonferenz auf (beispielsweise) Zoom ein. Die Studierenden erhalten eine E-Mail mit einem Link, der sie zur Konferenz leitet. Pünktlich - d.h. c.t. - haben sich alle bei einem technischen Gerät ihrer Wahl (Laptop, Tablet oder Smartphone) eingefunden, um der Konferenz beizuwohnen. TutorIN kann das Tutorium beginnen.
- TutorIn teilt den eigenen Bildschirm mit den Studierenden. Dabei steht die vorbereitete Präsentation und gegebenenfalls andere Materialen (OneNote, Paint, SnippingTool etc.) zur Verfügung. Hierbei findet Interaktion mit den Studierenden statt (vgl. den Abschnitt Interaktive Anteile).
- Falls die kostenlose Version von Zoom verwendet wird, muss gegebenenfalls nach 40 Minuten eine Pause einlegen. TutorIn kann direkt oder nach einer kleinen Pause ein neues Meeting starten.
- TutorIn beendet die Konferenz und damit das Tutorium.
Interaktive Anteile
- Je nach Bedarf wird im Tutorium die Whiteboard-Funktion benutzt, um live Dinge zu erklären und wichtige Inhalte schriftlich festzuhalten. Dadurch kann es auch den Studierenden ermöglicht werden, Unklarheiten zu markieren. Hierbei hat der/die TutorIn die Kontrolle.
- TutorIn hat die Möglichkeit, die Sitzungen aufzunehmen und den Studierenden zur Verfügung zu stellen, falls alle Studierenden dem vorher zustimmen. Dabei sollten Urheberrecht und Datenschutz beachtet werden.
- TutorIn kann festlegen, wann die Studierenden Fragen stellen können (beispielsweise nach jeder Aufgabe) und sichergehen, dass die Studierenden die Möglichkeit haben, zu sprechen (Einzelheiten hängen vom gewählten Programm ab). Gegegbenenfalls wird einzelnen Studierenden der Zugriff auf den Bildschirm des Tutors gewährt, damit sie Formeln o.ä. notieren können.
Empfohlene Technologien
- Tablet o.Ä. für TutorIn (um OneNote zu benutzen; optional, sonst PC oder Laptop)
- Tablet, Laptop oder PC (für die Studierenden; alternativ auch Smartphone)
- Zoom, TeamViewer oder WebEx
- OneNote o.Ä. (für TutorIn; optional)
Weitere Technologien, die verwendet werden können, siehe auch unsere Team Seite.
Plan B
Falls die Videokonferenz fehlschlagen sollte, kann der/die TutorIn entscheiden, ob es ausreicht, die Lösungen auf Moodle hochzuladen. Ansonsten besteht die Möglichkeit, die Präsentation zu halten und diese aufzunehmen. Die Aufnahme kann auf Moodle hochgeladen werden. Dies ist eine asynchrone Alternative zur Videokonferenz. \\
Hinweis
Statt Moodle kann eine andere Plattform verwendet werden, die der/die DozentIn oder der/die TutorIn vorzieht. Falls erwünscht, kann außerhalb der Konferenzen auch ausschließlich per E-Mail kommuniziert werden.