Team Hodgkin

From E-Learning Challenge
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Wir haben uns damit beschäftigt die "Physik im Alltag"-Vorlesung zu digitalisieren.

Tagebuch und Reflexion

Für jeden Tag ein kurzer Abschnitt was gemacht wurde, was es für Schwierigkeiten gab, was noch fertigzumachen ist

Montag

Kennenlernen des Teams und Organisation.

Diskussion der Anforderung und Bedürfnisse mit dem Mentor. Das Hauptprobelm besteht wohl im direkten Austausch der Studenten über physikalische Aufgaben, da die Studenten allgemein weniger technische Möglichkeiten haben und normale Chats keine Formeln erlauben.

Sammlung von Tools, Ideen sowie zu erledigende Aufgaben und Aufteilung in Gruppen zur Auseinandersetzung mit eben diesen.

Dienstag

Die Hälfte des Teams beschäftigt sich mit Moodle und Zoom die andere Hälte probiert GoTo Meeting und GoTo Training aus.

Die Mitglieder erhalten Bearbeitungsrechte in einer Testvorlesung in Moodle. Die Möglichkeit TeX-Code für Formeln zu verwenden gefällt uns sehr. Viele Probleme mit GoTo Training, daher Konzentration auf Moodle und Zoom.

Nachmittags Meeting mit Mentor über die betrachteten Plattformen.

Mittwoch

Morgens Testvorlesung mit ~13 Teilnehmern über 1.5h. Vorlesungspart mit Folien und digitalem Whitebord funktioniert schon gut. Auch Diskussion in Kleingruppen ging erstaunlich gut. Vielleicht aber auch Lerneffekt unsererseits.

Donnerstag

Freitag

Geplantes Veranstaltungsformat

Klassische Vorlesung

Das klassiche Format wechselt zwischen einer Präsentation durch den Dozenten mit Folien und Tafel und Arbeit der Studenten in Kleinstgruppen an kurzen Aufgaben. Im Anschluss wurden die Ergebnisse dann gemeinsam diskutiert. Wärend einer Vorlesung gibt es mehrere solche "splits".

Vorlesungs-typ "Physik im Alltag"

- "split-join-split-join"-Verfahren

- Vorlesungsblöcke von 10 bis 20 Minuten mit allen (~20) Teilnehmern

- Arbeit in Kleingruppen (~3) zum Erschließen von Inhalten und Bearbeitung der Aufgaben in jeweils 10-20 Minuten

- Dozent gibt Hilfestellung während der Gruppenarbeit

- Anschließende an die Gruppenarbeit folgt eine Diskussion der Lösung(en) mit allen Teilnehmern

- Keine Abgaben oder abschließende Klausur (alle Vorlesungsinhalte werden in der Vorlesung erarbeitet, keine "Hausaufgaben")

- Bewertung nach Mitarbeit und Anwesenheit

Anforderungsanalyse

Was erwartet ihr als Studierende?

- Unkompliziertes Wechseln zwischen den Platformen

- Möglichkeiten sich über Physik auszutauschen, e.g. Formeleditoren

- Hilfe in der ersten Vorlesung, sodass es bei allen funktioniert

Was erwarten Dozierende, insb. eure MentorIn?

Didaktische Überlegungen

In den Kleinstgruppen sind die Studierenden sehr privat und können sich ohne "Berührungsangst" austauschen.

Verwendete Technologien

Moodle zur Zentralen Verwaltung der Vorlesung https://moodle.uni-heidelberg.de/

Zoom für Videokonferenzen https://zoom.us/

Vor und Nachteile der Betrachteten Platformen
Plattform Pro Con Sonstiges
Zoom -Hilfe im Breakoutroom (Prof rufen)

-Kamera und Mikrofon “standard” kann festgelegt werden

-Bildschirm Teilbar

-automatische Aufzeichnung einstellbar (kann auch manuell gestartet werden)

-Whitebordfunktion, dazu Grafiktablett für Dozenten empfohlen

-planbare Meetings

-Chatfunktion rudimentär (aber auch nicht wirklich gebraucht) -Links zu Meetings können in Moodle “veröffentlicht” werden, mit Plug-In noch einfacher

- Dozenten schon eventuell bekannt aus Konferenzen

Moodle -Große Auswahl an Präsentationsmöglichkeiten von Inhalten

-Große Auswahl an Tools (Quiz etc.)

-keine neuen Accounts notwendig da Uni ID ein Account ist

- TeX Code für Formeln nutzbar

-langsames Hochladen

-manuelle Aktualisierung von Foren notwendig

Sehr schön
GoToTraining -Zeitfenster geben für eine Aufgabe

- Kamera Erlaubnis liegt beim Organisator

-Handzeichen im Vorlesungsteil möglich

-Bildschirm teilbar

-Aufmerksamkeitsfunktion

- Vorlesungen leicht aufzeichenbar

-Kurzumfragen und Test möglich z.B “bin ich zu schnell”

- Hochladen von Unterlagen vor der Vorlesung möglich, Teilnehmer können diese sehen

-Einzelchat und Gruppenchat unkompliziert möglich

- Einrichten von Arbeitsgruppen unkompliziert möglich von Seite des Organisators, individuell anpassbar

- Flüssiger Video- und Audioübertragung

- mit allen Betriebssystemen kompatibel

  • Bei Kurzumfragen und Test zum Teil stockende/ nicht funktionierende Datenübertragung
  • - Installation notwendig, vereinzelte Probleme
  • - max. 200 Teilnehmer möglich
  • - Problem Arbeitsgruppeneinteilung für Teilnehmer, Probleme bei Ton und Video in den Abeitsgruppen, Link nicht mit allen Browsern kompatibel
  • -> Arbeitsgruppen deutlich schwerer zu handhaben als bei Zoom
Fazit:Sehr gut für Vorlesung und Präsentation. Für Arbeitsgruppen technisch kompliziert und mit Störungen behaftet, für eine größere Teilnehmerzahl daher ungeeignet

Abschlusspräsentation

Hier verlinkt ihr euer Video. Ihr könnt auch euer Videoskript hier hochladen.