Isaac Newton: Difference between revisions

From E-Learning Challenge
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Revision as of 16:24, 1 April 2020

Tagebuch und Reflexion

Für jeden Tag ein kurzer Abschnitt was gemacht wurde, was es für Schwierigkeiten gab, was noch fertigzumachen ist

Montag

Erstes Gruppentreffen auf Discord-Server mit Brainstorming; Sichten verschiedener Tools; Schwierigkeiten: Noch kein Kontakt zu Mentor

Dienstag

Teambesprechung mit Professor und Tutoren, sowie der Gruppe Heisenberg (Vorlesung mit Folien); Verteilung der einzelnen Bestandteile eines Online-Tutoriums auf Kleingruppen zum Testen und Evaluieren; Recherche und Testläufe der einzelnen Tools

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Geplantes Veranstaltungsformat

Anforderungsanalyse

Was erwartet ihr als Studierende?

Was erwarten Dozierende, insb. eure MentorIn?

Von den Tutoren und Dozenten wird ein reibungsloser Ablauf des Übungsbetriebs erwartet, ohne signifikant erhöhtem Aufwand in der Vorbereitung und Durchführung. Erwünscht ist ein gemeinsamer Chat, in welchem die einzelnen Aufgaben besprochen werden und die Möglichkeit Fragen zu stellen besteht. Dabei ist es wichtig, dass die Tutoren die Übungsstunden auch von zu Hause aus vorbereiten können. Neue Idee, wie die e-learning Tools den bisherigen Übungsbetrieb bereichern können sind erwünscht.

Didaktische Überlegungen

Allgemein stellt das E-Learning auch schon erfahrene Professoren und Dozenten vor neue Herausforderung. Wichtig ist der Ansatz, dass es nicht darum geht, altbewährte Lehrformen der Präsenzveranstaltungen in Online-Form umzustellen, sondern oft auch eine gewisse Anpassung benötigt wird, um den neuen Herausforderungen und Möglichkeiten gerecht zu werden.

So ist etwa eine unserer Überlegungen, dass es nicht sinnvoll ist, die aufgezeichneten (i. d. R. 1-2 Stunden langen) Veranstaltungen in Gänze als Videos hochzuladen, sondern eine Unterteilung in Unterthemen etwa in der Größenordnung von 15 Minuten sinnvoll ist. Dies kann durch seperat hochgeladene Videos oder durch die Erstellung von Markern im Video geschehen. Eine Herausforderung ist hierbei, den Studierenden die Möglichkeit zu geben, ihren Zeitablauf selbst zu strukturieren, aber gleichzeitig eine gewisse Orientierung anzubieten, damit diese nicht abgehängt werden. So sind etwa feste Zeiten des Uploads und der Livestreams der Veranstaltungen von zentraler Bedeutung, damit ein geregelter Zeitplan möglich ist.

Wichtig sind insbesondere die Feedback-Tools durch Fragen per Mail oder Chattools , da natürlich bei Onlineveranstaltungen auch die Möglichkeit entfällt, die direkte Reaktionen der Studierenden wie bei Präsenzveranstaltungen zu sehen.

Verwendete Technologien

Live Tutorium
Programm Vorteile Nachteile
Jitsi -ohne Anmeldung, einfach Link teilen

-laut Eigenwerbung: bis zu 200 Leute

-keine App notwendig

-Recording auf dropbox möglich (mit schlechtem Sound ohne Mikro)

-theoretisch Live Stream auf YouTube möglich (hat bei uns nicht geklappt)

-schlechte Videoqualität

-keine individuelle Lautstärkeregelung

Webex -gute Sound- und Videoqualität

-Raum wieder betreten möglich (nicht jedes Mal neuer Link notwendig)

-Screensharing

-Desktop Recording (Format mkv, durch Umbenennung ist Änderung möglich)

-

-Einrichten etwas komplizierter, weil Account und App/Plug-In nötig
Matrix -dezentral (sicher bei Datenschutz) -läuft nicht auf allen Browsern(Safari)

-kann keine Extras(Screensharing)

Newrow -einfache Bedienung

-Whiteboard

-Screensharing

-Video und Sound gut

-kostet Geld
Zoom wird von Uni aus Datenschutzgründen nicht gewünscht
Teams noch nicht für Studenten freigeschaltet

(nicht ausprobiert)

heiConf

Abschlusspräsentation

Hier verlinkt ihr euer Video. Ihr könnt auch euer Videoskript hier hochladen.