Uhlenbeck

From E-Learning Challenge
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Tagebuch und Reflexion

Montag

10:00 Kick-off Meeting

11:00 Treffen mit Herrn Denis Vogel und den Tutoren Rustam und Peter

ab 12:00 erste Überlegungen eines Konzepts für die Plenarübung:

Wie sieht eine Online-Plenarübung aus, bei der die Studierenden interaktiv sein können?

Wie kann der/ die Tutor*in sich auf die Plenarübung vorbereiten?

Wie kann er die Fragen der Studierenden mit in die Übung aufnehmen?

Was sind die Vor- und Nachteile einer a-/synchronen Übertragung?

Welche Tools halten wir für notwendig, welche für nicht obligat?

Welche Plattformen bieten die von uns geforderten Tools?

Welche Plattformen sind DSGVO-konform?

ab 19:30 Testen der Plattform BigBlueButton

Dienstag

11:30 Treffen mit Peter und Rustam

Wie können Fragen interaktiv in Übung gestellt werden?

Wie soll Übung vorbereitet werden? (Zusammenfassung der Vorlesung, kleine Beispielrechnungen, zuvor eingesendeter Fragen der Studenten)

Könnte ggf. über Nachfrage nach bestimmten Thema zuvor z.B. über MaMpf abgestimmt werden?

Könnten BreakOut Gruppen in z.B. Big Blue Button Beispielrechnungen bearbeiten?

ab 12:00 Testen verschiedener Tools:

  1. BigBlueButton
  2. Adobe Connect
  3. WebEx
  4. Newrow
  5. Slack

Vor-/Nachteile der Tools zusammengefasst

Mittwoch

09:30 Teamtreffen (Discord)

Festlegung der Aufgaben für den Tag:

  1. Druck machen beim Orga-Team in Bezug auf Adobe Connect Zugang
  2. Clicker auf MaMpf zusammen mit Herrn Vogel testen → Termin vereinbaren für den Tag

Vorbereitung von Fragen an Peter:

  1. Welche Technologien/Technik benutzt er?
  2. Kann er über Dfn conf einen Zugang zu Adobe Connect erhalten?

10:00 Treffen mit Peter (HeiConf)

Vorstellung unseres Konzepts

Peter kann verschiedene Tablets der Uni nutzen, um in Plenarübung vorzurechnen

Peter versucht, mit seiner Uni-ID einen Zugang zu Adobe Connect zu erhalten

Fragen der Studenten vor der Plenarübung sammeln: Besser über Mail als über Kommentare auf MaMpf (hier fehlt zB. die Funktion, Reaktionen auf bestehende Kommentare zu posten → könnte aber als langfristige Lösung eingebunden werden, damit die Tools etwas mehr zentralisiert werden)

12:00 Meeting auf Discord mit allen Teams

Als momentaner Favorit gilt bei uns Adobe Connect. Diese Plattform soll nun nicht länger von der Uni unterstützt werden!

E-Mail von Peter Gräf: kann auf Adobe Connect zugreifen; findet die Performance wohl eher schlecht

13:30 Meeting mit Team Planck (Discord)

Konzepte gleichen sich im Großen und Ganzen → Zusammenlegung der Konzepte: Nutzung der gleichen Plattformen und Tools

Unterschied: Planck möchte den Studierenden in der Live-Session die Möglichkeit bieten, schriftlich im Chat Fragen zu stellen. Wir als Team Uhlenbeck möchten jedoch gerne in der Plenarübing den Studierenden die Möglichkeit geben, mündlich (Tutor schaltet Mikro frei) Fragen zu stellen. → Das ist jedoch kein Hindernis bei der Einigung auf eine gemeinsame Plattform

Nutzung von E-Mail als Form des Fragensammelns → Einrichten dieser Funktion (Moritz und Dominic schauen sich zusätzlich den mampf Source-Code an, um zu schauen, ob sich ein Fragestellungs-Tool "einfach" implementieren lässt)

Wir entscheiden in einem weiteren Treffen, ob wir mit Team Planck EIN Video zusammen drehen oder uns zwar genau absprechen, jedoch jeweils ein eigenes Video drehen.

parallel 13:30 Meeting mit Denis Vogel bezüglich MaMpf (Clicker-Anwendung als Umfragetool VOR der Plenarübung)

Clicker erstellen in MaMpf: In Datenbank wird Frage hochgeladen; danach kann man den Clicker mit dieser Frage assoziieren QR-Code/Link kann freigegeben werden für Nutzer*innen

Zugriffsrechte für Clicker können geändert werden (jeder, der Link hat, nur registrierte Nutzer, nur Abonnenten,...)

Es stellt sich heraus, dass auch ein freies Antwortfomat zur Verfügung steht. Das heißt der Clicker kann auch als Fragesammlungs-Tool genutzt werden! → Der Tutor stellt als Umfrage: "Welche Fragen habt ihr für die nächste Plenarübung" und die Studierenden senden daraufhin ihre Fragen als freie Antwort auf diese Umfrage ein. Der Tutor kann die Umfrage jederzeit beenden.

Wir streben folgendes Szenario an:

Der Tutor startet an Tag x vor der Plenarübung eine Clicker-Umfrage über das Thema der kommenden Übung mit einer bestimmten Anzahl an Themen zur Auswahl. Gleichzeitig kündigt er auf der MaMpf-Seite der VL diese Umfrage an mit Angabe des Zeitpunktes zu dem die Umfrage endet.

Zusätzlich kann der Tutor einen zweiten Clicker starten: "Hier könnt ihr Fragen einsenden, die ich in der nächsten Plenarübung beantworten werde", mit der Option eine freie Antwort einzuschicken. Diesen Clicker kann der Tutor ebenfalls ankündigen und zu jeder Zeit beenden.

14:00 Testen der kostenfreien Plattform Zoom

Die Plattform Zoom erfüllt ebenfalls alle Anforderungen, die wir an Adobe Connect hatten. Die Handhabung beziehungsweise der Zugang ist simple und über alle Betriebssysteme möglich.

Zusätzlicher Bonus: Die Bearbeitung am iPad mithilfe des ApplePens ist möglich.

15:00 Testen der Plattform MS Teams

Zugriff auf MS Teams gestaltet sich schwerer als gedacht. Zugang über Uni-ID momentan nur für Dozenten/Mitarbeiter der Uni möglich. Kontakt zu URZ aufgenommen: URZ schaltet allen Studenten, die an der challenge teilnehmen den Zugang zu MS Teams frei. Um 17:15 haben wir eine Liste von Uni-IDs ans URZ gesandt mit der Bitte, diese Studierende freizuschalten.

Solange der Zugang zu MS Teams noch nicht erteilt wurde, pflegen wir das Wiki

18:00 URZ bestätigt den MS Teams Zugang. Wir testen die Plattform.

Team Hertz lädt uns zusätzlich zu einer Konferenz ein, um uns die Plattform genauer zu erläutern, da das Team schon MS Teams ausprobiert hat. MS Teams überzeugt uns nicht in seiner Funktionalität. Mit dieser Plattform müssten wir zu viele Abstriche machen (s. verworfene Technologien)

Unsere Favoriten bisher Adobe Connect und heiCONF/ BigblueButton.

19.00 Erstellung eines Videokonzepts

Als Team fällen wir die Entscheidung, dass wir heiCONF/ BigblueButton favorisieren und empfehlen würden. Adobe Connect fällt weg, da die Hochschule diese Plattform nicht länger unterstützen will. Ein ausführlicheres Für und Wider findet sich unter verworfene Technologien.

Wir suchen Kontakt mit Team Planck, können aber leider keinen erreichen, um unsere finale Entscheidung miteinander abstimmen zu können.

Videokonzept:

Gesamte „Story“ der Entstehung einer Plenarübung gleichzeitig aus Sicht des Tutoren und der Studierenden. Erklärung durch Mischung aus „Schauspiel“ der verschiedenen Akteure und Screen-Aufnahmen, die die Benutzung der Plattformen und Tools erklären sollen. Ein Voiceover wird dem hinterlegt.

Thema der Plenarübung: Wie benutze ich MaMpf zusammen mit heiCONF zur erfolgreichen Durchführung einer interaktiven Lehrveranstaltung wie der Plenarübung zur VL LA2?

Donnerstag

8.00 Wiki pflegen

9.00 Meeting mit Tutor Peter Gräf via heiCONF

Peter segnet unser Konzept sowie die Videoidee ab.

9.30 detaillierte Ausarbeitung des Videokonzepts

23:59 Abgabe des Videos

Freitag

Geplantes Veranstaltungsformat

Plenarübung LA 2 - Prof. Denis Vogel mit den Tutoren Rustam und Peter Gräf

Eine Plenarübung ist ein vorbereitetes und trotzdem interaktives Tutorium, an dem eine größere Anzahl von Studierenden teilnimmt.

Gesamtkonzept

Wir gehen zunächst davon aus, dass die Plenarübung zu einem festen Zeitpunkt stattfindet und den Rahmen von eineinhalb Stunden nicht überschreiten sollte.

Des Weiteren gehen wir davon aus, dass der/ die Tutor*in die Plenarübung an die Belange der Studierenden anpasst. Es sollen im Vorhinein Fragen eingeschickt werden können und außerdem über das Schwerpunktsthema der Plenarübung unter den Studierenden abgestimmt werden.

Die Plenarübung als solche soll als INTERAKTIVE Veranstaltung durchgeführt werde, in der der Tutor Aufgaben vorrechnen und erklären kann und die Studierenden gleichzeitig aktiv Fragen stellen können.

Die Plenarübung sollte somit flexibel, interaktiv und gewinnbringend sein.

Unter didaktische Überlegungen findet sich unser detailliertes Konzept zur Umsetzung.

Eine Anleitung für Tutor*innen zur Vorbereitung und Durchführung einer Plenarübung mit den von uns empfohlenen Tools befindet sich auf unserer ELearning Konezptseite zur Plenarübung.

Anforderungsanalyse

Was erwartet ihr als Studierende?

  • eine in der Handhabung einfache und praktikable Lösung.
  • möglichst wenige, aber bekannte Plattformen sollen verwendet werden
  • vielfältige Sendemöglichkeiten von Material (Audio-/Videoübertragung)
  • genutzte Technologien sollten von möglichst vielen Endgeräten unterstützt werden
  • Plattform muss auf allen Betriebssystemen anwendbar sein
  • einfache, intuitive Installation und Bedienung der verwendeten Technologien
  • Studierende sollten während der Plenarübung möglichst einfach mündlich Fragen an den Tutor stellen können
  • Tutor sollte einen geregelten Ablauf der Plenarübung garantieren könneneinfache, intuitive Installation und Bedienung

Was erwarten Dozierende, insbesondere eure MentorIn?

  • Interaktivität: während der Übung will der Tutor Aufgaben an die Studierenden stellen können mit nachfolgender kurzer Bearbeitungszeit; "kurze" Fragen, die sofort beantwortet werden können sollen ebenfalls möglich sein
  • Nutzung von MaMpf als Ausgangsplattform

Daraus resultierende Anforderungen an die verwendeten Technologien

  • Klare Rollenverteilung (durch Host kontrollierbar)
  • Audio und Video Live-Stream-Funktion mit der Möglichkeit einer geregelten Kommunikation zwischen Studierenden und Tutor
    • Teilnehmer*innen müssen sich merkbar zu Wort melden können und für Tutor gut sichtbar sein
    • Tutor muss Teilnehmer*innen stumm schalten können und ihnen die Autorität entziehen, dies selbst rückgängig machen zu können
    • Tutor muss einzelnen Teilnehmer*innen das Wort erteilen können (Mikro aktivieren)
    • Tutor muss einzelnen Teilnehmer*innen erlauben können, auf dem Screen "kommentieren" zu können
  • allgemeine Chat-Funktion live während der Plenarübung (im Optimalfall kann dieser durch den Tutor gespeichert werden, um auf untergegangene Fragen der Studierenden nach der Plenarübung eventuell eingehen zu können)
  • Screensharing ist für uns unabdingbar, damit der Tutor die Übung synchron aufschreiben kann
  • Dokumente, Bilder können geteilt werden
  • Interaktivität muss gegeben sein
    • durch Abstimmungs-/ Umfrage-Tools
    • Breakouträume
      • mit der Funktion von Shared-Whitebord-Konzepten
    • Wortmeldungen
    • Sprachfreigabe erlauben/ unterbinden
  • Die verwendeten Technologien müssen DSGVO-konform sein

Didaktische Überlegungen

Plan A

  1. Die Studierenden schicken (Verständnis-)Fragen/ Themen mittels MaMpf (Clicker-Tool ) an die Tutor*innen. → Idee Peter Gräf: Zusätzlich eine Abstimmung via MaMpf (Clicker-Tool) online stellen zu verschiedenen Schwerpunktsthemen, die die Plenarübung behandeln soll
  2. Die Tutor*innen beziehen sich in der Vorbereitung der Plenarübung auf die von den Studierenden geschickten Fragen.
  3. Die Tutor*innen bereiten Übungsaufgaben für die Plenarübung vor.
  4. Vor der Plenarübung stellt der/ die Tutor*in das Einladungslink, Zeitpunkt des Beginns und Schwerpunktsthema der Plenarübung via MaMpf online, sodass die Studierenden abwägen können, ob die Teilnahme an der Plenarübung für sie sinnvoll erscheint.
  5. Der/ die Tutor*in eröffnet die Plenarübung zur vorgeschriebenen Zeit.
  6. Der/die Tuor*in beginnt die Plenaübung und kann über eine Whiteboard- oder Screen-sharing-Funktion Aufgaben vorrechnen. Die Studierenden haben über Tools, die Möglichkeit Fragen zu äußern/ Hände zu heben/ Feedback zu geben. Durch die Liveübertragung von Audio seitens des/ der Tutor*in, kann diese/r mit den Studierenden und deren Anliegen interagieren.
  7. Der/ die Tutor*in kann Breakouträume schaffen, in denen die Studierenden selbst die Möglichkeit haben, Übungen zu rechnen und sich in einer Kleingruppe mit einem Thema auseinandersetzen zu können.
  8. Außerdem soll der Bezug zur Onlineplattform MaMpf gegeben sein. Hier ist der/ die Tutor*in in der Verantwortung passende Multiple-Choice-Aufgaben zu verlinken, die vertieftes Üben ermöglichen.
  • Im Idealfall wird die Plenarübung von zwei Tutor*innen gehostet. Damit kann gewährleistet werden, dass den Belangen der Studierenden adäquat Sorge getragen wird.
  • Die Plenarübung wird nicht aufgezeichnet, ist somit nur in dem eineinhalbstündigen Zeitrahmen verfügbar.

Möglicher Zeitplan der Plenarübung

Phasen Tutor*innenaktivität Studierendenaktivität Technologien
Vorbereitung
  • 1) schalten Umfrage mit möglichen Schwerpunkten der Plenarübung frei
  • 2) sammeln Fragen der Studierenden
  • 3) suchen passende Übungsaufgaben aus
  • 4) schaltet Übersicht über die Themen der Plenarübung frei
  • 5) richtet Raum für die Liveübertragung ein (Dateien hochladen etc.)
1)stellen Fragen über MaMpf

2)nehmen an Umfrage über MaMpf (Welche Themen für Plenarübung?) teil

→ dient der Transparenz;

können so entscheiden, ob sie an der Übung teilnehmen wollen oder nicht

E-Mail; MaMpf (Clicker-Tool)
Einstieg 1) führt erste Übung durch geteilter Screen via heiCONF
Erarbeitungsphase 1) geht auf Kommentare/ Fragen der Studierenden ein (kann Video stoppen) - verbal

2) erklärt an einem Whiteboard/ geteiltem Bildschirm gegebenenfalls einzelne Schritte - enaktiv

1) kommentieren das Übungsvideo; können auch aufzeigen
Übungsphase 1) schaltet Breakouträume frei und gibt Studierenden eine Übungsaufgabe mit

2) danach kann wie in Erarbeitungsphase mit der Übung umgegangen werden

2) gibt Multiple-Choice-Aufgaben aus MaMpf**

3) kann kleine Umfragen schalten während der Liveübertragung

1) erarbeiten in Kleingruppen die Übungsaufgabe

2) bearbeiten Multiple-Choice-Aufgaben**

Breakouts

Umfragentool;

MaMpf

Abschlussphase 1) letzte Fragen seitens der Studierenden können
  1. beantwortet werden
  2. abgespeichert werden für die nächste Plenarübung
  3. eventuell im Einzelchat/ EMail-Korrespondenz beantwortet werden

2) Feedback (in Form einer Umfrage) geben lassen - Metaebene; Wie war die Verbindung von Audio und Ton? Konnte zufriedenstellend auf alle aufkommenden Fragen/ Themen eingegangen werden?

1) schicken letzte Fragen an Tutor*in

2) geben Feedback zur Liveübertragung

Feedback - Umfrage generieren

**können auch als Übung nach der Plenarübung gegeben werden

Plan B

Der Verlauf sieht aus wie in Plan A.

Der Unterschied liegt darin, dass wir die Liveübertragung auf Zoom statt auf heiCONF anbieten wollen. Zoom bietet aktuell Kapazität für mehrere Teilnehmer*innen, ist aber aufgrund von Sicherheitslücken nicht unsere erste Wahl.

Plan C

Plan C sieht vor, die Videoübertragung wegfallen zu lassen und nur den Audiozugang via Discord zu nutzen. Hier müsste der Tutor die Übungen vorher aufzeichnen und das Video abspielen lassen.

Getestete Technologien

Technologie Web/ App Teilnehmeranzahl Registrierung

von Studierenden

Kosten DSGVO-konform Screensharing Umfrage-Tools Chat Wortmeldung Breakouträume Teilen von Dokumenten/Bildern
MaMpf Web unbegrenzt erforderlich mit UNI-ID 👍🏻 👍🏻 👍🏻
heiCONF/

BigBlueButton

Web begrenzt; aber skalierbar (OpenSource) 👍🏻 👍🏻 👍🏻 👍🏻 👍🏻 👍🏻 👍🏻
Zoom Web/ App unbegrenzt erforderlich 👍🏻 👍🏻 👍🏻 👍🏻 👍🏻 👍🏻
MS Teams Web/App erforderlich kostenlos; sofern A1 Office Lizenz vorhanden 👍🏻 👍🏻 ☓ (in Apps ausgelagert; per Chat) 👍🏻 ☓(Untergruppen können erstellt werden) 👍🏻
Discord Web erforderlich
Adobe Connect Web/ App
Slack Web erforderlich 👍🏻 👍🏻 👍🏻
WebEx
Jitsi meet

Newrow wurde nicht geteset, da überhaupt nicht DSGVO-konform!

Verworfene Technologien

Newrow

Haben wir sofort verworfen aufgrund von Missachtung der DSGVO.

Webex

Die folgenden Gründe haben uns dazu veranlasst WebEx als Plattform für unser Live-Format zu verwerfen:

  • komplizierter Aufbau/unintuitive Bedienung
  • schlechte Verbindung in unserer Testkonferenz
  • im Browser sind Funktionen eingeschränkt, App wird benötigt

MS Teams

MS Teams eignet sich als gesamtheitliches Tool zur Verwaltung einer Vorlesung mit allen Materialien, Informationen und Veranstaltungen, wenn der Dozent die Lehre seiner Vorlesung auf einer einzigen Plattform betreiben möchte. Da unser Fokus jedoch auf der Live-Interaktion zwischen Tutor*in und Studierenden liegt und die Organisation der zugehörigen Vorlesung auf MaMpf stattfindet, haben wir MS Teams als Technologie verworfen.

Der Zugang über das URZ wird außerdem momentan nur Dozierenden/Mitarbeitern der Universität gewährt.

Adobe Connect

Die Funktionen von Adobe Connect passend von allen getesteten Technologien am besten zu unserem use case. Die Funktionen zur Kommunikation zwischen Tutor*in und Studierenden sind einfach zu bedienen und von allen getesteten Technologien am praktikabelsten umgesetzt. Die Anwendung für diese Technologie ist allerdings nur für Windows und MacOS verfügbar.

Der Hauptgrund, diese Technologie trotzdem zu verwerfen, ist, dass die Universität Heidelberg den Support bald beendet.

Empfohlene Technologien

Zoom

Zoom hat uns in seiner Funktionalität und einfachen Handhabung speziell für unseren use case ebenso überzeugt wie Adobe Connect.

Zur Zeit weist die Software jedoch noch ein paar Sicherheitslücken auf, weswegen wir ganz klar nur eine eingeschränkte Empfehlung für diese Technologie abgeben. Da in der gegenwärtigen Situation allerdings viele Hochschulen Zoom als Plattform nutzen, erwarten wir, dass die Sicherheitslücken langfristig geschlossen werden und Zoom dadurch zu einem geeigneten Tool für Veranstaltungsformate wie unseres wird.

heiCONF

Abschlusspräsentation

Hier verlinkt ihr euer Video. Ihr könnt auch euer Videoskript hier hochladen.