Team Bernoulli

From E-Learning Challenge
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Tagebuch und Reflexion

Für jeden Tag ein kurzer Abschnitt was gemacht wurde, was es für Schwierigkeiten gab, was noch fertigzumachen ist

Montag

  • Kick-off
  • Meeting mit Herr Koethe
  • Für die wichtigsten Punkte (auf Tablet schreiben, Software zum Streamen und Aufnehmen, Software zum *
  • Nachbearbeiten der Aufzeichnungen) mehrerer Realisierungsmöglichkeiten raussuchen und untereinander abgleichen.
  • Mail an Herr Koethe um unseren vorläufigen Plan mit ihm abzusprechen und aufgekommene Fragen abzuklären.
  • Schwierigkeiten:
    • Von ursprünglich 7 Teammitgliedern waren nur 5 erreichbar und es haben sich nur 3 zusammengefunden.
    • Uns war zu Beginn nicht klar was genau zu tun war, wodurch das Kurzschließen mit Herr Koethe sehr wichtig war.

Dienstag

  • Meeting zum Planen der Tagesordnung unter uns 3.
  • Wir haben uns nun für eine Hand voll Programmen entschieden um diese zu Testen und Pros und Contras auszuarbeiten.
  • Beim nächsten Meeting wurden die Programme ausdiskutiert und ein neues Treffen in Heidelberg vereinbart, um alles am Mittwoch in Kombination zu testen.
  • Schwierigkeiten:
    • Wir haben noch versucht den Kontakt zu einem weiteren Teammitglied aufzubauen was jedoch nicht erfolgreich war.

Mittwoch

  • Treffen in Heidelberg und gemeinsame Teilnahme an dem 12 Uhr Meeting.
  • Im Anschluss das Testen von Kamera, Stativ und Micro, um zu schauen ob unsere Überlegungen ungefähr mit dem bereits vorhandenen Equipment umsetzbar sind. Dabei haben wir auch einzelne Szenarien durchgespielt und etwas Filmmaterial erschaffen.
  • Übertragen unserer erarbeiteten Inhalte ins Wiki, wobei dies noch nicht vollständig ist.
  • Meeting zur Planung der Fertigstellung des Wikis und zur Erstellung des Videos.
  • Schwierigkeiten:
    • Die Kameras Vorort konnten nur aufzeichnen und nicht live an den Laptop übertragen, sodass wir unsere Software damit nicht testen konnten.
    • Der Ton vom Micro konnte nur über das Mischpult geleitet werden, wobei es von dort aus trotz Verbindung nicht im Laptop angekommen ist.
    • Bei der Aktuellen Lage nach HD zu kommen war etwas umständlich da wir alle aus Mannheim sind.
    • Unser Termin zum testen der Hardware im INF308 war um 13 Uhr, sodass wir am Meeting um 12 Uhr auf einer Parkbank teilnehmen durften und das Ende nicht ganz mitbekommen haben.

Donnerstag

  • Meeting zum Besprechen des Videos und des Wikis
  • letzte Aufnahmen für das Video und schneiden dieser
  • Fertigstellung des Wikis
  • Raussuchen von geeigneten Headsets, Kameras und Stativen, welche dann säter von den Dozenten verwendet werden könnten
  • Meeting zur letzten Besprechung
  • Abgabe des Projekts

Freitag

Geplantes Veranstaltungsformat

Papier

Hier wird ein Blatt Papier (A3/A4 je nach bedarf) schräg von Oben, um nicht den Schreiber zu stören, von der entgegengesetzten Seite seiner Schreibhand gefilmt. Die Kamera ist direkt mit dem Laptop verbunden um das gefilmte direkt zu streamen und aufzuzeichen. Die Kamera ist hier entweder direkt mit einem Micro ausgestattet oder es wird ein Headset für die Tonaufnahme verwendet.

Tafel

Hier wird die Tafel von einer oder mehreren Kameras gefilmt und der Dozent trägt ein Bluetooth Micro, welche dann alle mit einem Laptop verbunden sind. Hier wird Kamera, Micro und Stativ so gewählt, dass es sowohl für die Tafel als auch für das Papier verwendet werden kann, um die Ausgaben zu minimieren und die Handhabung zu erleichtern.

Plan A

Der Kamera- und Audioinput wird in OBS aufgegriffen wo auch alle weiteren geplanten Inputs (zB. Display des Laptops) gelistet sind, die für die Vorlesung noch gebraucht werden, um sie schnellst möglich abzurufen. Das ganze wird dann von OBS aufgezeichnet und gleichzeitig auf YouTube oder Twitch gestreamt. Falls es nicht öffentlich sein soll ist nur YouTube möglich. Um Fragen zu stellen ist hier bei beiden Möglichkeiten ein Chat verfügbar.

Plan B

Zum Lehren mit Zoom muss auch eine Kamera per USB und ein Bluetooth-Mikrofon an den Computer angeschlossen sein. Der Dozent muss sich registrieren und das Programm auf den PC laden. An die Studenten muss die persönliche ID mitgeteilt werden. Mit dieser ist eine Teilnahme an den Vorlesungen am einfachsten möglich, auch ohne vorherige Registrierung. Es stehen nun verschiedene Funktionen zur Verfügung wie das Übertragen von Grafiken, einer zweiten Kamera, eines Whiteboards oder des Bildschirms. Des Weiteren gibt es einen Chat, in dem die Studenten Fragen stellen können. Auch ein Aufzeichnen ist einfach möglich. Einziger Nachteil sind gegenüber OBS die Kosten von 19 Euro pro Monat und Host. Dafür hat man aber ja nach Option* 300-1000 Teilnehmer zur verfügung, was in den meisten Fällen ausreichen sollte.

*https://zoom.us/pricing

Verbesserte Kommunikation mit Studenten durch Zoom

Um eine bessere Interaktion mit den Studenten zu ermöglichen könnte man nebenbei noch Zoom laufen lassen um einzelne Studenten in eine Konferenz über den Chat einzuladen, welche dann auch gestreamt wird. So ist es auch möglich mit den Studenten während einer Vorlesung zu reden, falls der Chat zu umständlich ist.

Anforderungsanalyse

Was erwartet ihr als Studierende?

  • Die Qualität der Vorlesungen sollte unter den Umstellungen nicht leiden, möglicherweise sogar eine Verbesserung der Vorlesungsqualität
  • Die Kommunikation mit dem Dozenten sollte weiterhin während einer Vorlesung funktionieren
  • Es sollten möglichst wenige verschiedene Technologien verwendet werden um niemanden zu Überfordern
  • Die genutzten Technologien sollten zudem nicht zu kompliziert zu erlernen sein
  • Eine Aufzeichnung der Vorlesung sollte immer verfügbar sein

Was erwarten Dozierende, insb. eure MentorIn?

Die Dozierenden erwarten einen so gut ausgearbeiteten Plan mit Anleitungen und co mit möglichst wenigen verschiedenen verwendeten Programmen, um ohne größere Probleme direkt mit ihrer eigentlichen Vorlesung beginnen zu können. Unser Mentor bevorzugt einen Plan, der besonders gut bei seinem Vorlesungsstil anwendbar ist

Didaktische Überlegungen

  • Es sollte auf jeden Fall gut möglich sein sowohl zu Streamen als auch gleichzeitig aufzunehmen, sodass Studenten mit einer Schlechteren oder nur eingeschrenkt verfügbaren Internetverbindung diese Vorlesungen nachholen können.
  • Je nach Vorlesungstyp ist es sinnvoll mit mehreren Micros und/oder Kameras zu arbeiten falls zB. beim Tafelanschrieb die Tafel zu groß ist, um sie komplett mit einer Kamera zu erfassen.
  • Das Umschalten auf einen Computerbildschirm sollte schnell und einfach durchzuführen sein, da dieser bei zahlreichen Vorlesungen jeglichen Typs gelegentlich verwendet wird.
  • Ein Chat für die Kommunikation zwischen dem Dozent und den Studenten sollte während der ganzen Vorlesung für beispielsweise Fragen verfügbar sein.

Verwendete Technologien

Hier verlinkt ihr die entsprechenden Seiten, die von euch und den anderen Teams erstellt und bearbeitet werden.

Abschlusspräsentation